Hubble-Gebirge und i-Punkt-Modell 

 (06.01.2024)

Arbeitsstand 19.09.2022PDF:  Hubble-Gebirge_und_Hubble-Energie - eine Gefahr für die Erde und die Menschheit

 

Hubble-Gebirge und Hubble-Energie

Die Ausdehnung im Weltall liefert für die Hubble-Konstante einem Wert von ca. 74 km/s pro Mpc. 
Aus der kosmischen Hintergrundstrahlung ergibt sich ein Wert von 67,74 (+/- 0,46) km/s pro Mpc. 

Die Annahme, dass die Raumausdehnung im gesamtem Universum gültig ist, hat mich zu der Frage verlasst:
Wie wirkt sich das auf bzw. in der Erde aus?

1 mm/Jahr dehnt sich die Erde aufgrund der Raumausdehnung.

In einer geologisch kurzen Zeit über 100 Million Jahre wären es 100 km, also eine Zunahme in Höhe von 50 km

Was passiert mit der Erde? Die Erörterungen dazu sind im o.g. PDF.

 

i-Punkt-Modell

Der Urknall ist eine Singularität. Aus einem winzigen Punkt hat sich das Universum entwickelt.
Im Modell der Inflationsphase hat sich zuerst der Raum mit über Lichtgeschwindigkeit ausgebreitet und in diesem Raum danach die Materie. 
Ca. 300.000 Jahre nach dem Urknall wurde ein Zustand erreicht, in dem die Abstände in der Materie so groß waren, das sich Strahlung, also Licht, ausbreiten konnte. Das Universum wurde sichtbar. Die Hintergrundstrahlung ist das erste Licht.

Die Inflationsphase passt logisch nicht so richtig zu den beiden Werten für die Hubble-Konstante.
Daher haben die Gedanken über das Hubble-Gebirge gleich weitere Überlegungen ausgelöst.

Kerngedanke ist die gemeinsame Ausbreitung von Energie(Materie) und Raum und eine Wechselwirkung zwischen ihnen. 

Das i-Punkt-Modell ist eine Vision, eine Anregung für die Theoretische Physik.

Zunächst stellt sich die Frage: Was ist ein Punkt? Das sichbare Universum hat eine Ausdehnung von 4,26 * 1026 m.
Aus einer gedanklichen Entferung von 10100 m ist es selbst ein winziger Punkt.

Mit einem Gedanken-Teleskop kann man den Urknall, einen singulären Punkt, näher anschauen. 
Der Urknall könnte ein viel größeres Gesamt-Universum erzeugt haben: 

i Punkt Modell UniversumDer Kreis stellt die gesamte Singularität (das Gesamt-Universum) dar.
Das sichtbare Universum ist der kleine blaue Punkt.
Der rote Punkt ist ebenso Teil des Gesamt-Universums,
aber für uns nicht sichtbar und nicht erreichbar. 
Im roten Punkt ist es denkbar, das nicht die Materie überwiegt,
sondern die Antimaterie.

Unser (blaues) Universum besteht aus Materie. Eine gleiche Anzahl von Materie (blau) und Antimaterie (rot) führt in einem Gesamtuniversum zu einem Ausgleich.
Der ungeklärte Widerspruch, warum wir aus Materie bestehen wird so aufgelöst. 
Zwischen den Bereichen aus Materie und Antimaterie ist leerer Raum zu erwarten. 

Geht man von einer gemeinsamen Ausdehnung von Raum und Energie (=Masse*c2) aus, dann sieht jeder Beobachter genau sein Universum mit gleichem Radius.
Ein Beobachter am Rand des für uns sichtbaren Bereiches sieht also ein anderes Universum als wir.
Er kann bis zur Erde schauen, aber ein Blick in die andere Richtung führt zu Sternen und Galaxien, die wir nicht sehen können.
Es gibt natürlich keine abgegrenzten Punkte, sondern ein Beobachter befindet sich exakt im Mittelpunkt des für ihn sichtbaren Universums.

Ein interessante Frage ist, ob unser gesamtes Universum ein Punkt in einem übergeordneten Universum ist.
Und umgekehrt: Enthält unser Universum in bestimmten Punkten viel kleinere untergeordnete Universen?

Dazu spannende Videos:  

Wissenschaftler finden erste Beweise eines Paralleluniversums!

Könnte das Universum in einem Schwarzen Loch sein? 

Echte Weiße Löcher? Astronomen könnten ein weißes Loch gefunden haben!   

Der Rand eines unendlichen Universums!  


Wir wissen(?):

Die Erde ist (fast) eine Kugel und das Weltall ist flach - also ist die Erde doch eine Scheibe.
Die Erde - nicht die Sonne - befindet sich genau in der Mitte des sichtbaren Universums.
Ergo "zurecht" wurde Giordano Bruno verbrannt. [Schwarzer Humor!]
Das i-Punkt-Modell passt perfekt dazu. [Ich sehe mich schon auf dem Scheiterhaufen.]

Eine 2.400 Jahre alte Erkenntnis zu unserem Wissensstand und immer noch hoch aktuell: 
Ideenwelt, Höhlengleichnis, Staat | Platon | Einführung Philosophie 


Existiert Gott?

Diese Frage stellt sich sicher jeder - mache erst kurz vor ihrem eigenen Tod.
Hans Küng hat unter diesem Titel ein ausgezeichnetes Buch (ISBN 3-492-12144-6) mit einer sehr weiten geistigen Reise durch die philosophischen Erkenntnisse geschrieben. Die Konsequenzen des Glaubens (Seite 677) sind aufgrund der aktuellen politischen Ereignisse von besonderer Bedeutung. 

Die Unendlichkeit erlaubt es, Gott als eine Wesenheit weit über unserem Verstand zu sehen. Der Horizont des Denkens ist dagegen sehr begrenzt.

Albert Einstein: "Gott würfelt nicht."
Gott schenkt Erkenntnisse und Visionen. Sie sind Zeichen für seinen Plan.
Das Lächeln im Universum-Smiley steht für Gottes Güte - es darf nicht fehlen.

Der feste Halt in GOTT ist ein Geschenk, dass ich nach einer Art Wiedergeburt 2018 erhalten habe.
Er gibt die Kraft, gegen jede Form der Inquisition und gegen jeden Missbrauch der Macht aufrichtig und ehrlich die eigene Meinung zu vertreten.