ip business Stiftung

(24.01.2024)

Am 01.01.2021 hat die ip business Stiftung ihre Tätigkeit aufgenommen. Sie wird von mir als Treuhänder geschäftlich geführt.

Vorrangiger Zweck der Stiftung ist die Förderung der Forschung auf dem Gebiet von grünem Wasserstoff.

Mit der Gründung habe ich die Rechte zum Vertrieb aus einer Patentanmeldung auf Dauer und unwiderruflich an die Stiftung übertragen.

H2-DC-Technologie

Aus Wasserstoff (H2) und dem englischen Double Chamber leitet sich der Projektname H2-DC ab.

Das zugrundeliegende Patent beinhaltet eine technische Lösung, die gegenüber einem 4-Takt-Motor im Zylinder die 4-fache Leistungskonzentration ermöglicht.
Bei ähnlicher Baugröße kann gegenüber einem aktuellen Dieselmotor die 8-fache Leistung erreicht werden.

PDF mit Erläuterungen zum H2-DC-Projekt:

H2-DC-Projekt (PDF. Stand 14.09.2021)

Es entfallen die Nachteile des doppeltwirkenden Verbrennungsmotors, der bis 1930 entwickelt wurde.
Gleichzeitig wird eine höhere Verdichtung und somit eine Steigerung im Wirkungsgrad erreicht. 

Auf Schiffen ist der Transport von Wasserstoff in Form von LOHC oder flüssigem Ammoniak auch für hohe Reichweiten möglich.
Die Abwärme des Motors kann direkt für den Cracker-Prozess eingesetzt werden. Der Gesamtwirkungsgrad für grünen Wasserstoff wird erhöht. 

Die H2-DC-Technologie ermöglicht mit Lambda > 2,2 die Anwendung frei von CO2 und frei von NOx.  

Kritikpunkte zur Wasserstoffstrategie 

Eine umfassende Übersicht zu den Kritikpunkten beinhaltet das Video: Die Zerstörung der Wasserstoffstrategie 

Kritik an den Kritikpunkten:

1.) Gründer Wasserstoff kann in ausreichenden Mengen erzeugt werden.
Ein Beispiel: Penzhin Gezeitenkraftwerk Projekt 

2.) Weißer Wasserstoff [eine Bezeichnung von mir] kann nahezu unbegrenzt und vollständig klimaneutral erzeugt werden.
Die Fusionsenergie kann den Bedarf an Elektroenergie als auch in Form von weißem Wasserstoff sicher abdecken. 
Gegenstand meiner Diplomarbeit war eine Neutronenquelle mit der Fusion von Deuterium und Tritium.
Bereits 1988 waren die Forschungsarbeiten erfolgversprechend. Warum gab es über Jahrzehnte einen Stillstand?
Erst in jüngster Zeit ist insbesondere China führend auf diesem Gebiet von Fusionsreaktoren.

Kritik an Deutschland:

Das Forschungszentrum Jülich hat auf Anfrage erklärt, dass neue Ideen im Bereich Wasserstoffmotoren in Deutschland nicht gefördert werden.
Zwei weitere Patentanmeldungen habe ich daher vollständig löschen lassen, da aus eigenen Mitteln die internationale Sicherung der Rechte nicht möglich ist.
Erst die erweiterten Kerngedanken führen zu einer disruptiven Technologie, die thermische und tribologische Probleme löst und damit einen hohen Wirkungsgrad sichert.

Zuwendung/ Investition in neue Technologien 

Die persönlichen Möglichkeiten sind nicht ausreichend für die weiteren Arbeiten an dem Thema.
Das Seed-Stadium wird von klassischen Investoren nicht unterstützt und Förderprogramme setzen einen hohen Eigenanteil voraus.

In Form einer Zuwendung/ Spende an die ip business Stiftung ist die Unterstützung auch mit kleinen Beträgen hilfreich.

Als Investor im Seed-Stadium erhalten Sie exklusive Vorteile, die Stiftung ist geschäftlich orientiert.

Nehmen Sie bei Interesse bitte Kontakt zu mir auf:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!